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Nach Replay kommt Reflex. Die Evolv DNA Reflex

EVOLV aus Amerika ist bei vielen Dampfern bekannt für ihre herausragende Chiptechnologie für E-Zigaretten. Dabei muss sich EVOLV auch nicht hinter so bekannten Namen wie Dicodes oder YiHi verstecken, denn die Chipschmiede zählt seit 2010 mit dem Beginn des Verkaufs der Darwin-E-Zigarette – die den ersten LCD-Bildschirm bei einer E-Zigarette aufwies und zum ersten Mal in der Dampfergeschichte mit einer regulierten Ladeelektronik ausgestattet war – zu den kontinuierlichsten Lieferanten von neuen Innovationen weltweit.

Mit der PC- & Mac-Software EScribe haben Anwender bereits seit den ersten Chip-Modellen die Möglichkeit, Ihre E-Zigarette ganz auf Ihre Bedürfnisse hin am PC oder Mac anpassen und die Einstellungen auf die E-Zigarette laden zu können. Das ist für viele Anwender wesentlich entspannter, als die Einstellungen nur mit den an der E-Zigarette vorhandenen 2 bzw. später 3 Einstellknöpfen vornehmen zu müssen.

Vom Raucher zum Dampfer

Brandon Ward (Gründer und Miteigentümer von EVOLV) rauchte bis 2008 selbst noch zwei Packungen Tabakzigaretten am Tag und konnte mit John Bellinger einen lokalen Ingenieur begeistern, um die damals vorhandenen E-Zigaretten technisch auf einen Stand zu heben, der es Tabakzigarettenraucherinnen und Tabakzigarettenrauchern ermöglichte, schneller von der Tabakzigarette loszukommen als mit den sonst am Markt üblichen Entwöhnungsprodukten.

Mit dem Chip DNA-GO sammelte EVOLV bereits viele Erfahrungen im Tabakzigaretten-Umsteigerbereich, deren Zielgruppe einfach zu verwendende und vor allem zu bedienende Geräte bevorzugt.

Das erfolgreichste Model mit DNA-GO-Chip war sicher die Origin von Lost Vape, die neben ihrer handlichen Größe auch eine herausragende Geschmacksentwicklung an den Tag legte. Die erste Generation war neben den drei einstellbaren Leistungsstufen auch mit der bekannten Replay Funktion ausgestattet, die bei den vereinfachten späteren Modellen der Origin dann – dem günstigeren Preis geschuldet – leider entfallen ist.

Der DNA-GO-Chip war jedoch nur der erste Schritt auf dem Weg zu einem hervorragenden Tobacco Harm Reduction Instrument.

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EVOLV DNA REFLEX

In die Reflex hat EVOLV jetzt alle Erfahrungen zusammengepackt, um eine E-Zigarette zu entwickeln, die dem Rauchen einer Tabakzigarette so nahe wie möglich kommt. Auch das klassische 5 Click Einschalten ist zwar noch möglich, wurde jedoch um eine neue Technik erweitert, die man bisher bei allen POD-Systemen tunlichst vermeiden sollte, um den Zugschalter nicht zu beschädigen:

Reinpusten erwünscht!

Die EVOLV DNA REFLEX besteht aus der Akkueinheit – in der sich auch die Elektronik befindet – und dem Pod. Der Pod bietet TPD-Konforme 2ml Füllvolumen und ist aus stabilem Polyetherimid (PEI) hergestellt. PEI ist ein Thermoplast mit einer hohen mechanischen Festigkeit und Steifigkeit und hält dauerhaft hohe Temperaturen mühelos aus.

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Fest verbaute Coil aus 316L Edelstahl

In der Pod-Einheit ist eine fest verbaute und nicht wechselbare Wicklung aus Edelstahl (SS316L) verbaut, deren Widerstand mit durchschnittlich 0,275 Ohm gut auf die maximale Ausgangsleistung von 25 Watt, abgestimmt ist. Angesichts der ausgereiften Elektronik spielt dieser aber keine allzu große Rolle, denn die Steuerung des Dampfverhaltens erfolgt über die sensorgestützte Temperatur- und Luftmengenmessung während des Dampfprozesses.

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Das Liquid wird über zwei Öffnungen am Boden eingefüllt, wobei man sich aussuchen kann, ob man eine oder beide Öffnungen verwenden möchte.

Der Pod ist rundherum ultraschallversiegelt, was ein Auslaufen verhindern soll. Allerdings ist bei vielen Pod-Systemen nicht das Auslaufen des Liquids problematisch, sondern die starke Bildung von Kondenswasser, welches nicht verdampfen kann und sich über die Airflow an den Kontakten zwischen Akkueinheit und Pod sammelt. Zur Kondenswasserbildung der EVOLV DNA REFLEX werden wir jedoch erst später im Rahmen der Dampftests kommen.

Einfaches Befüllen

Die Befüllöffnungen sind ausreichend groß gehalten, um auch noch alte Pipettenflaschen verwenden zu können, falls man noch welche von vor der Zeit der Kindersicherung in Betrieb haben sollte. Die neuen kindersicheren Ausgussflaschen – mit einer maximalen Ausflussgeschwindigkeit von 20 Tropfen pro Minute und 9mm langer Ausflussspitze – passen auf jeden Fall.

Fest einrastender Pod

Der Pod wird mit zwei Häkchen am Akkuträger gehalten, so dass dieser nicht unfreiwillig abfallen kann. Am Akkuträger befinden sich jeweils seitlich zwei kleine Drücker, die gleichzeitig gedrückt werden müssen, um den Pod vom Akkuträger zu entriegeln.

Volle Kontrolle

Jeder einzelne Pod ist mit einem individuellen QR-Code versehen, über den man den Tag der Herstellung, den genau gemessenen Widerstand, den Luftdruck mit dem die Airflow durchströmt wird  und wie hoch der Druckverlust gegenüber dem Optimalwert lag und mit welcher Reflex oder mit welchem Ersatzteilpäckchen der Pod ausgeliefert wurde.

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OK, da fehlt noch aus welcher Mine das Eisenerz für den Draht der Coil von welchem Minenarbeiter wann gewonnen wurde und an welchem Strauch die Baumwolle der Watte gewachsen und von wem und wann gepflückt wurde, aber her jeeeeeee!

Letztendlich spiegelt auch das nur wieder, wie sehr sich Evolv mit der Materie auseinandersetzt und wie wichtig Evolv jeder einzelne Herstellungsschritt ist. Das ist sicher vorbildlich, auch wenn nur wenige Verwender diese absolute Hingabe zum Produkt wirklich zu schätzen wissen.

Minimalistische Akkueinheit

Auch die Akkueinheit ist aus hochwertigen Materialien hergestellt und verbindet eloxiertes Aluminium mit langlebigen Kunststoffbauteilen, wie beispielsweise dem durchsichtigen Taster aus Polycarbonat. Der Taster lässt auch das jeweils farbige Licht durch, das den Akkustand und die gewählte Leistungsstufe bestätigt.

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Mehr als diesen einen Taster finden wir am Gehäuse auch nicht vor, denn außer dem 5 Click Ein-/Ausschalten und der Änderung der drei Leistungsstufen (Ultralight – BLAU, Light – GRÜN und Full Flavour – ORANGE) zwischen 3,5 – 25,0 Watt Ausgangsleistung, kann direkt am Gerät auch nicht eingestellt werden. Mit der Software EScribe kann beispielsweise noch je Leistungsstufe die Anfangs- und Endleistung eingestellt werden, um so noch schneller an die Befriedigung seines persönlichen Dampfempfindens zu gelangen.

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Letztendlich spielt jedoch die exakte Ausgangsleistung keine wirkliche Rolle, denn der Chip verfügt über eine einzigartige Technologie, die die Leistungsabgabe anhand des Zugverhaltens regelt. Zieht man sanft an der E-Zigarette erfolgt eine niedrige Leistungsabgabe, zieht man stark an der E-Zigarette erfolgt eine hohe Leistungsabgabe. So wie man das bei Tabakzigaretten gewöhnt ist.

Micro-USB Typ-B

Nachgeladen wird der 750mAh fassende integrierte Akku über einen handelsüblichen Micro-USB-Anschluss vom Typ B, da die Verwendung von USB-C Anschlüssen bei Evolv noch nicht so verbreitet ist. Hier hinken die Amerikaner dem technischen Fortschritt noch etwas hinterher, auch wenn der USB Typ-B-Anschluss natürlich eine robuste und bewährte Variante ist. Allerdings können wir beim USB-B Anschluss bei 5V mit max. 1A Ladestrom natürlich nicht mit so rasanten Ladezyklen rechnen, wie das mit einem USB-C möglich gewesen wäre.

Da viele Pod-Systeme ohnehin an Computern geladen werden, die am USB-Ausgang sowieso keine so hohen Ladeströme vorhalten, ein durchaus zu verschmerzender Punkt. Zudem ist der Betrieb auch während des Ladevorgangs möglich, so dass man nicht zwingend mehrere Geräte vorhalten muss.

Leider wird der Reflex weder ein Ladekabel noch ein Ladestecker beigelegt. Zum einen schont das zwar die Umwelt, da viele Verwender sowieso entsprechend versorgt sind, aber da der USB-Anschluss vom Typ-C mittlerweile einen beachtlichen Stellenwert – auch bei E-Zigaretten-Akkuträgern – eingenommen hat, könnte man zu Hause lange auf die Suche gehen müssen, bis man wieder ein USB Typ-B Kabel gefunden hat. Die Großhändler haben bereits reagiert und den Einzelhändlern entsprechende Kabel nachgeliefert. Also einfach mal beim Fachhändler nachfragen, ob er ein USB Typ-B Kabel schon gleich mit beilegen kann, sofern man nicht weiß, ob und wo man ein Kabel zu Hause rumliegen hat.

Anwendung

Auch wenn man kein erfahrener Pod-System-Verwender ist, so ist die Inbetriebnahme doch sehr einfach und intuitiv gehalten. Pod vom Akkuträger trennen, eine der beiden Befüllstöpsel am Boden abnehmen, Liquid einfüllen, Stöpsel reinstecken, Pod aufsetzen und einrasten und sofort losdampfen.

Der erste Test erfolgte mit einem Liquid mit Fruchtaroma mit 12mg/ml Nikotin, denn wer von der Tabakzigarette kommt, sollte m. E. eine ausreichend hohe Nikotinmenge verwenden, um dem Hype auf eine Tabakzigarette vorzubeugen. Allerdings hat mich hier die technische Innovation der Reflex gewaltig geschockt, denn mit 12 mg/ml Nikotin kommt es einem fast so vor, als wenn man eine Tabakzigarette ohne Filter konsumieren würde. Zieht man dann noch ordentlich stark am kleinen integrierten Trip Tip, so wird es einem schon etwas warm am Mund. Halt genauso, wie bei der Verwendung einer Tabakzigarette.

Die Absicht, ein Gerät zu entwickeln, dass es dem Umsteiger von der Tabakzigarette ermöglicht, langfristig von der Tabakzigarette loszukommen, wurde wirklich nachhaltig erfüllt. Bisher hatte ich noch keine Pod-System-E-Zigarette im Einsatz, die so auf die Nikotinbereitstellung hin ausgerichtet war.

Beim zweiten Test kam ein Liquid mit Fruchtaroma mit 3mg/ml Nikotin zum Einsatz.

Auch hier steht die Nikotinabgabe natürlich absolut im Vordergrund, weshalb die 3mg/ml durchaus ausreichend waren, um dem Hype auf eine Tabakzigarette zu entgehen. Allerdings dampfe ich auch schon eine Weile, so dass die Wahrheit irgendwo zwischen 3 – 12 mg/ml liegen wird, je nach individuellem Tabakzigarettenkonsum und fortschreitender Tabakzigarettenabstinenz.

In beiden Fällen war die Geschmacksentfaltung nicht ganz so intensiv, auch wenn Nikotin ein Geschmacksträger ist und man bei der 12er Variante eigentlich einen intensiveren Geschmack hätte erwarten können. Das zeigt erneut, dass sich Evolv – bei der Entwicklung der Reflex – wirklich kompromisslos Gedanken um das Thema Tobacco Harm Reduction gemacht hat und die Nikotinbereitstellung absolut im Vordergrund stand.

Von daher lässt es auch den Vergleich mit den bei Umsteigern von der Tabakzigarette derzeit sehr beliebten und sehr hochdosierten Einweg-E-Zigaretten (durchschnittlich 20mg/ml Nikotin) zu, die einem – im Vergleich zur Reflex mit 3mg/ml Nikotin beladen – allerdings in Sachen Nikotinintensität wie ein laues Lüftchen vorkamen.

Über den durchsichtigen Pod lässt sich der Liquidfüllstand hervorragend im Auge behalten, damit die Coil nicht trocken läuft. Allerdings würde das auch die Elektronik merken und einen Dryhit mit einer Benutzungsverweigerung verhindern.

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Die Zugautomatik arbeitet einwandfrei und auch die zugabhängige Leistungsabgabe ist hervorragend spürbar. Allerdings habe ich nach wie vor Hemmungen, in das Mundstück zu pusten, um die Abschaltautomatik zu aktivieren. Wenn man wie ich eine lange Zeit gewohnt war, ja nicht ins Mundstück pusten zu dürfen, um die Zugautomatik nicht zu beschädigen, dann braucht man eine Weile, um dieses Feature nutzen und ggf. auch schätzen zu lernen.

Obwohl, der Taster hat einen sehr hohen Druckwiderstand und liegt so tief im Gehäuse, dass ein versehentliches verstellen der Leistungsstufe fast ausgeschlossen ist. Zudem startet ausschließlich der Zugschalter und nicht der Taster den Verdampfungsprozess, so dass man sich bei genauerer Betrachtung durchaus fragen kann, wofür ein solches Gimmick eigentlich entwickelt wurde. Egal, auch Elektro-Ingenieuren geht manchmal der Gaul durch und dann kommen halt solche „nützlichen“ Features heraus.

Ungeachtet der persönlichen Hemmungen und der effektiven Nützlichkeit, auch die Pustefixautomatik funktioniert einwandfrei. Übertreibt man es jedoch, dann drückt man das Liquid aus dem Pod über die Airflow direkt zu den Kontakten der Akkueinheit. Denn die Airflow ist sehr klein gehalten, um das Zugverhalten einer Tabakzigarette optimal simulieren zu können. Und da kann man dann auch ganz schnell zu viel Druck auf die Pustefixautomatik ausüben.

Im jetzt zweiwöchigem Anwendungstest konnte ich keine nicht selbst erzeugten Leckagen (zu viel Liquid eingefüllt, oder zu stark ins Trip Tip gepustet) feststellen und auch die Kondenswasserbildung hielt sich stark in Grenzen. Ja, auch die Reflex ist nicht Kondenswasser befreit, aber die Menge ist durchaus verkraftbar und lässt sich mit einem fusselfreien Tuch schnell und einfach entfernen.

Was gäbe es noch zu berichten, außer dass es die Reflex einem mit ihrer intensiven Nikotinbereitstellung wirklich schonungslos ermöglicht, nachhaltig von der Tabakzigarette weg zu kommen?

Ach ja, das Preis/Leistungsverhältnis.

Mit knapp 70,00 Euro liegt die Reflex natürlich in einem anderen Preisgefüge, als man das von Pod-Systemen bisher gewohnt ist. Allerdings bietet kein anderes Pod-System derzeit so viele technische Innovationen, als dass man auch nur ein System findet, welches mit der Reflex vergleichbar wäre.

Zieht man den Umrechnungskurs „Einweg-E-Zigaretten“ heran, dann liegt die Reflex mit einem Wert von rd. 7 (7 Einweg-E-Zigaretten à 10,00 Euro) noch absolut im günstigen Bereich. Denn mit einem Reflex-Pod kann man sicher weit mehr als nur 14ml Liquid (7 x 2ml Liquid in der Einweg-E-Zigarette) verdampfen.

Mit rd. 9,98 Euro schlagen Ersatz-Pods zu buche, die im 2er Pack (zusammen für 19,95 Euro) erhältlich sind. Allerdings dampfen beide Pods parallel jetzt schon 14 Tage durch, so dass auch hier das Preis/Leistungsverhältnis – für mich – soweit in Ordnung ist. Und geschmacklich machen beide nicht den Eindruck, als wenn sie in Kürze ihre Funktion einstellen wollen.

Fazit:

Mit knapp 38 Gramm Lebendgewicht und Abmessungen (84,0mm x 33,0mm x 11,0mm), die kleiner als eine Einweg-E-Zigarette sind, ist die Reflex zum unaufdringlichen und steten Begleiter geworden. Mit der kompromisslosen Nikotinabgabe vergisst man schnell, was nochmal gleich eine Tabakzigarette war.

Geschmacklich muss man leider ein paar Abstriche in Kauf nehmen, allerdings reden wir hier ja nicht über ein Genuss-, sondern über ein Tobacco Harm Reduction Instrument, um von der Tabakzigarette loszukommen. Hat man diesen Schritt geschafft und will sich auch in Sachen Genuss mit der Materie Dampfen beschäftigen, so findet man im Fachhandel mehr als genug ausgereifte Systeme und Modelle vor, um intensive Geschmackserlebnisse finden zu können.

Das Trip Tip könnte für ein kühleres Lippengefühl sicher etwas höher sein, aber man muss ja nicht bei jedem Zug wie ein Berserker ziehen, um immer die volle Leistungsabgabe im Mund zu haben.

Auch die Farbauswahl (Schwarz, Gunmetal, Blau und Lila) ist zeitgemäß und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Eine Besonderheit findet man im ersten Batch, jede 10te Reflex ist (farblich unterschiedlich) mit einem besonderen Motiv versehen, wobei man außen auf der Packung nicht erkennen kann, ob man eine aus der Sonderedition erwischt hat oder nicht.

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Die Einstellmöglichkeiten direkt an der Reflex reichen vollkommen aus, um die E-Zigarette optimal nutzen zu können. Wer also keinen PC oder Mac zur Hand hat, um die Software EScribe nutzen zu können, hat also erstmal keinen Nachteil gegenüber EScribe-Anwendern.

Von daher alles in allem eine E-Zigarette, die beim Thema „alternative Nikotinversorgung als Tobacco Harm Reduction Instrument“ derzeit die Nase ganz weit vorne hat.

 

Technische Daten:

Hersteller:
EVOLV

Bezeichnung:
DNA REFLEX

DE-Release:

Mai 2022

Preis:
rd. 70,00 Euro

Chip:

DNA-Reflex (kann mit der Software „EScribe“
individualisiert werden)

Typ:
Pod-System

Material:
Aluminium, Polyetherimid (PEI), Silikon, Polycarbonat

Liquidvolumen:
2ml

Coil:
durchschnittlich 0,275 Ohm, Edelstahl 316L
(der exakte Widerstand je Coil kann über einen individuellen
QR-Code direkt bei Evolv online abgefragt werden)

Aktivierung:
5-Click Ein/Aus oder per Zugschalter mit
Sperrmechanismus (reinpusten zum sperren/
entsperren)

Akkukapazität:
750mAh (während des Ladens kann die Reflex
weiter verwendet werden)

Anschluss:
Micro-USB Typ-B mit max. 5V/1A Ladestrom

Leistung:
3,5-25,0 Watt per Sensor (abhängig der Zugintensität)
und per Taster (jeweils einmal lange gedrückt halten,
um in die drei Leistungsstufe zu wechseln) einstellbar

Farben:
Schwarz, Gunmetal, Blau, Lila (je Farbvariante eine
Sondermotivedition im ersten Batch)

Maße L/B/T:
84,0mm x 33,0mm x 11,0mm

Gewicht:
rd. 38,0g

Lieferung:
1 x Evolv Reflex-Akkuträger, 1 x Evolv Reflex-Pod,
Bedienungsanleitung, robuste und edle Transportbox

High- & Lowlights:

+ technische Innovation
+ einfache Bedienung
+ hervorragende Nikotinabgabe
+ Qualität
– längere Ladezeiten durch USB Typ-B
– kein Ladestecker und kein Ladekabel

Von admin